D’ORA Oxygen – Sauerstoffwasser
Bereiche/Einsatz des D’ORA Oxygen – Sauerstoffwasser und Erfahrungsberichte
Vorwort
Sauerstoffwasser ist weder Medizin noch ein Nahrungsergänzungsmittel.
Es ist ein natürliches Mittel – ein Lebensmittel – das wie Jogging alle Funktionen des Organismus anregt.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es positiv unterstützend eingesetzt werden kann.Nachfolgende Berichte wurden entweder von Kunden selber geschrieben bzw. von Heilpraktiker Walter Binder zur Verfügung gestellt.
Es ist nicht beabsichtigt, in den Diagnose- und Therapieprozess von Ärzten, Heilpraktikern usw. einzugreifen oder davon abzuraten. Allerdings hat jeder Bürger das Recht auf Eigentherapie, welche ohnehin als Basis jeder Therapie bezeichnet und angeraten wird.
Was ist D’ORA Oxygen?
Weltneuheit: ein langwirkendes, ionisch-geladenes Sauerstoffwasser,
für die Gesundheit und Fitness
„Die Erhaltung unserer Fitness nimmt heute einen wichtigen Stellenwert ein!“
Durch ein einzigartiges, von uns langjährig entwickeltes Verfahren, können wir Sauerstoff an das Wasser vollständig und nachhaltig binden, bis zu einem Jahr und mehr!
Der Herstellungsprozess dauert etwa 6 Tage. Durch die Imitation eines Naturschauspiels wird die Eigenenergie pro Liter Wasser auf ca. 1,96 Volt potenziert und ab 4 Liter kann theoretisch damit eine Taschenlampenbirne zum Leuchten gebracht werden.
Mit dieser Energie können wir bis 320 mg Sauerstoff langfristig (über zwei Jahre) an das Wasser binden. Zudem können infolge der erhöhten Spindynamik die energieliefernden Prozesse in den Mitochondrien (Atmungskette) „angeschaltet“ und so gezielte Regulation eingeleitet werden.
Alle potentiell zur Energiebereitstellung befähigten Zellstrukturen sprechen auf dieses ionisierte Sauerstoffwasser der neuesten Generation gut an und steigern die Zellfunktionen, so dass die zellulären Stoffwechselprozesse regelrechter und präziser ablaufen.
Unser speziell ionisiertes Sauerstoffwasser ist ein Quantensprung!
Die Verwertungseffizienz des aktivierten Sauerstoffmoleküls im Wasser beträgt im Vergleich zum nichtaktivierten molekularen Sauerstoff im Mittel 1 zu 98! Nicht die Menge des molekularen Sauerstoffs macht es, sondern „seine Ladung“ (vergleichbar dem Singulett-Sauerstoff ), also im gehobenen Energiezustand.
Schoberleitner Johann
Produzent
Sauerstoffwasser und die Anwendung
Vitalität und Lebensqualität
Urkraft (spezielles Quellwasser energetisch aufbereitet)
Anwendung und Wirkung aus Literatur und bisherigen Studien:
Positive Wirkung wird in verschiedenen Quellen und Studien beschrieben:
♦ auf das Blut
♦ auf das Herz
♦ auf den Magen
♦ auf den Darm
♦ auf die Nieren (Prof. Gerhard Müller, Göppingen / Prof. K. F. Kopp, München)
♦ auf die Haut (1999 Forscher in Bochum, in der Kosmetik seit 40 Jahren geschätzt –bis hin zur Wundheilung)
♦ in der Krebsbehandlung (bereits 1959 von den Professoren Seeger und Schacht, Berlin , ver- wendet)
♦ auf das Immunsystem (Prof. Jeschke, München / Prof. E.F. Elstner, Weihenstephan 2002)
♦ beim Abnehmen (Studien in der ehemalige Sowjetunion 1972, Prof. Dr. med. M. G. Masik)
♦ bei chronischen Schmerzpatienten
♦ bei Allergien Empfehlung für Vitalität und Lebensqualität: Täglich 25 ml (= 1 Stamperl) auf nüchternen Magen Kurz (20 – 30 sec.) im Mund behalten! Diese Dosierung kann nach Bedarf entsprechend (50 bis 100 ml und in Einzelfällen noch mehr) erhöht werden! Dann 3 Mal täglich ca. ½ Stunde vor den Mahlzeiten.
Empfehlung für Vitalität und Lebensqualität:
Täglich 25 ml (= 1 Stamperl) auf nüchternen Magen
Kurz (20 – 30 sec.) im Mund behalten!
Diese Dosierung kann nach Bedarf entsprechend (50 bis 100 ml und in Einzelfällen noch mehr) erhöht werden!
Dann 3 Mal täglich ca. ½ Stunde vor den Mahlzeiten
Vitalquelle für Beauty und Wellness
Positive Wirkung auf die Haut (1999 Forscher in Bochum, in der Kosmetik seit 40 Jahren geschätzt)
♦ Belebende Wirkung auf müde und abgespannte Haut
♦ sowie gegen Hautunreinheiten
Tipp am Morgen:
Gesicht mit Sauerstoffwasser besprühen, mit Pad reinigen und abermals besprühen – trocknen lassen.
Dann kann Gesichtscreme/Lotion aufgetragen werden.
Sauerstoff dringt durch die Poren in das Bindegewebe ein, aktiviert und strafft es, wirkt belebend und beseitigt Hautunreinheiten.
Während des Tages / bei Müdigkeit bzw. besonders in der heißen Jahreszeit Gesicht mit Sauerstoffwasser besprühen – bereits nach 15 Minuten spüren Sie eine belebende Frische!
Sauerstoffwasser – Sport
Die „zweite Lunge“ für Sport und Freizeit
Anwendung und Wirkung aus Literatur und Studien
♦ Zur Leistungssteigerung beim Sport und Fitnesstraining
♦ Zur verbesserten Regeneration nach extremen Belastungen
♦ Gegen Muskelübersäuerung (Muskelkater)
Spitzensport: Sportler, die Sauerstoffwasser trinken
♦ Oliver Kahn – ehemaliger Nationaltorwart (FC Bayern München)
♦ Martina Hingis – weltbekannte Tennisspielerin
♦ Aranta Sanchez – ehemalige Tennisspielerin
♦ Regina Halmich – 30fache Boxweltmeisterin
♦ Austria Wien – erfolgreiche Fußballmannschaft in Österreich
♦ Teams der Griechischen Nationalmannschaft: Schwimmer, Wasserballer und Volleyballspieler
♦ und viele andere mehr
Empfehlung für Sport und Freizeit:
15 bis 30 Minuten vor Beginn der sportlichen Aktivität 25 bis 50 ml D’ORA Oxygen langsam schluckweise trinken!
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Studienergebnisse mit Sauerstoffwasser, auch in der experimentellen Krebsforschung
Wissenschaftliche Arbeiten, Objektivierung
In den u. g. Krebsfällen senkte D‘O die Tumormarker signifikant, anhand der humorale und serologische Daten, nachweisbarer Rückgang des Metastasenbefalls, um ein Drittel (CT-Befunde renommierter Kliniken, siehe w.u.
Kasuistik: Positive Behandlungsergebnisse, an Patienten überprüfte Wirksamkeit an heterogenem Erkrankungsklientel, in der Praxis
Falsifizierung, Validierung, Verifizierung
Durch doppelblind Versuche und Messungen gesichert.
Einige spektakuläre Krebsbeispiele
Einsatz von D’O an zwei Männer (78 & 70 J.), erfolgreich getestet.
Erfahrungsbericht eines deutschen Therapeuten
Zum Einsatz Von Biohuman3000 OXYGEN
(D’ORA OXYGEN wird auch für Biohuman 3000 abgefüllt – eigene Marke!)
Bericht am 5. Dezember 2012
2 verknüpfte Genesungsgeschichten (Männer 78 & 70 Jahre):
1. Genesungsgeschichte
1) Nach Autounfall am 15.3.12 Aufnahme des 78-jährigen in die Intensivmedizin in sehr schlechtem Gesundheitszustand mit rasante Zunahme des dementiellen Syndroms und rapider Verschlechterung der Lymphatischen Leukämie. Dringende Empfehlung der Chefärzte zur Durchführung einer sofortigen Chemotherapie wird aufgrund der Festlegungen in einer Patientenverfügung von den Söhnen abgelehnt!
2) Ab Anfang April 2012 Verlegung in die Isolationsstation. Diagnose: Keinerlei Produktion von Blutzellen mehr messbar; hochgradige Verwirrtheit. Kommentar der Chefärztin: „Patient wird die Intensivpflege nicht wieder verlassen!“ Maßnahmen: Fixierung an Händen und Füßen wegen Verwirrtheit und Regelmäßige Bluttransfusionen, um die Körperfunktionen aufrechtzuerhalten.
3) Am 12.4.12 Verlegung auf die Isolationsstation einer 25 km entfernten Onkologischen Spezialabteilung
4) Freitag, der 13.4.12 Diagnose: Sepsis (Blutvergiftung) aufgrund eigener Darmbakterien. Oberarzt erklärt dem Sohn die Situation wie folgt: „Die Sepsis entstand durch harmlose Darmbakterien, die in jedem Körper zu finden sind, aber im Körper Ihres Vaters nicht mehr abgewehrt werden können, da praktisch kein Immunsystem mehr vorhanden ist. Deshalb sind auch weitere Bluttransfusionen unsinnig, weil der Körper sich aus eigener Kraft nicht mehr heilen kann und sich medizinisch keine Lösungen anbieten, die die Situation wieder verbessern könnten. Ihr Vater wird die Sepsis nicht überleben und hat vermutlich nur noch einige Tage zu leben. Eigentlich ist es aufgrund der Schwere der Sepsis schon sehr unwahrscheinlich, wenn er das Wochenende überlebt. Deshalb sollten Sie die Familie auf das Kommende vorbereiten. Der Patient ist schon informiert!“ Beim nachfolgenden Gespräch zwischen Vater und Sohn zeigt sich der Vater stark beunruhigt, d .h. er ist plötzlich soweit klar, dass er die beschriebene End-Situation verstanden hat! Mit der ausdrücklichen Zustimmung des Vaters besorgt der Sohn Sauerstoffwasser und das hochdosierte Vitalstoffgetränk und beginnt noch am 13.4.12 mit 100 ml Sauerstoffwasser und 4 EL LaVita in ½ Liter stillem Wasser.
5) 14. & 15.4.12: Die Klarheit tritt immer öfter auf und die entzündeten
und stark geschwollenen Stellen der „Papierhaut“ an den Armen hat
sich nach mehrmaligem Auftragen von Sauerstoffwasser deutlich verbessert.
6) 16.4.12 Nur drei Tage nach der schlimmen Diagnose erhält der Sohn am Vormittag einen Anruf aus der Klinik. Der Professor der Onkologie möchte ihn und seinen Bruder am 17.4.12 gerne in der Chef-Visite sprechen. Seit 13.4.12 wird die Zusatzversorgung fortgesetzt mit täglich 100 ml Sauerstoffwasser und 4 EL LaVita in ½ Liter stillem Wasser
7) 17.4.12 Aussage des Professors zu den Söhnen: „Da sich der gesundheitliche Zustand nach dem Wochenende aus medizinisch unerklärlichen wieder deutlich gebessert hatte, wurde eine gestern eine erneute große Laboranalyse angeordnet mit folgendem erstaunlichen Ergebnis. Das Immunsystem Ihres Vaters arbeitet plötzlich wieder und hat sogar die Sepsis unterhalb die Nachweisgrenze gebracht. Ebenso hat das rote Knochenmark Ihres Vaters wieder die Produktion von Blutzellen aufgenommen, so dass selbst ich als Onkologe jetzt nicht mehr über eine Chemotherapie nachdenke, sondern eigentlich vielmehr über eine Reha, die in eine häusliche Ganztagspflege übergeleitet werden kann. 24h Betreuung wegen der Leukämie, die ständige Hilfe zur Sauberkeit erfordert.“ Seit 13.4.12 wird die Zusatzversorgung des Sohnes fortgesetzt mit täglich 100 ml Sauerstoffwasser und 4 EL LaVita in ½ Liter stillem Wasser
Start der 2. Genesungsgeschichte
8) 23.4.12 Verlegung auf die Übergangspflege in der onkologischen Klinik und Gespräch des Sohnes mit einer Krankenschwester der Station, deren Mann (ca. 70 Jahre) auf der selben Station liegt mit stark fortgeschrittenem Magen- & Leberkrebs (Start der 2. Genesungsgeschichte). Sie lässt sich vom Sohn das Rezept geben und beginnt ebenfalls sofort mit täglich 100 ml Sauerstoffwasser und 4 EL LaVita in ½ Liter stillem Wasser
9) Mitte Mai werden beide Patienten in gutem Gesundheitszustand entlassen. Der 78-jährige ist nach 14 Tagen zu Hause wieder selbstständig. Er geht mit seinem Rollator täglich zum Einkaufen und Essen, eine Mobilität, die selbst vor dem Autounfall nicht bestand, da zu dieser Zeit kein Rollator akzeptiert wurde! Aufgrund der Selbständigkeit kann auch kein Einfluss auf gesunde Lebensweise genommen werden. Einseitiger Schweinefleischverzehr und der Konsum von 1 bis 3 Litern Bier tägl. bewirken nicht, dass sich die Situation verschlechtert. 50 bis 100 ml Sauerstoffwasser tägl. trinkt er bis heute.
Der Kunde hat definitiv erkannt, dass ihm das Sauerstoffwasser dabei hilft sich die Dinge leisten zu können, die noch seine Lebensqualität bestimmen – nämlich gutes Essen und regelmäßiger Biergenuss – und trotzdem seine Gesundheit ausreichend im Lot zu halten.
10) Auch der 70-jährige hat sehr große Genesungserfolge erreicht. Er bearbeitet wieder seinen Garten und macht mit seiner Frau Wanderurlaube in den Bergen. Er hält sich bis heute gerne an die Dauerdosierung von täglich 100 ml Sauerstoffwasser und 2-3 EL LaVita in ½ Liter stillem Wasser, weil er fest davon überzeugt ist, das diese Unterstützung nicht nur sein Leben gerettet, sondern es auch wieder bedeutend lebenswerter gemacht hat.
Ich selbst habe Sauerstoffwasser als sehr leistungssteigernd in Sport und Konzentration kennengelernt und empfehle es immer wieder gerne meinen Kunden.
Mit freundlichen Grüßen
Wilhelm J.
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83 jährige Frau litt unter akuten Sauserstoffmagel – Erfahungsbericht
Brief von der Kundin – Februar 2021
Liebe Andrea,
lieber Johann,
ich möchte heute meinen aufrichtigen Dank an Euch richten.
Danke dir, liebe Andrea für deine Unterstützung und dein Wissen, was Du immer gerne weitergibst und dir, lieber Johann, für das wundervolle Sauerstoffwasser D’ORA Oxygen.
Meine Mama, 83 Jahre alt und sehr vital, leidet seit vielen Jahren an Kurzatmigkeit. Es wurde immer schlimmer und vor ca. 1 Jahr konnte sie nur noch kurze Spaziergänge auf ebener Strecke unternehmen. Es wurden diverse Untersuchungen vom Lungenarzt gemacht, eine Lungenbiopsie im Krankenhaus… alles allerdings ohne aufsehenerregende Befunde (Milchglastrübung der Lunge, Lymphozytose).
Auch die Blutbefunde waren wenig aufschlussreich, bis auf einen niedrigen Sauerstoffgehalt im Blut.
Als Behandlung wurde unter anderem ein Sauerstoffgerät angewiesen, welches meine Mutter möglichst 24 Stunden benutzen sollte. Sie hatte für den Garten bzw. zum einkaufen und spazieren gehen ein mobiles Gerät und für das Haus die große Flasche. Und nun danken wir Dir, liebe Andrea, ganz herzlich für den Tipp mit dem Sauerstoffwasser, welches wir umgehend bestellt haben.
Am Anfang haben wir mit einer Dosis von 1 Flasche/Tag begonnen und es tat meiner Mama sehr gut. Nach 2 Monaten haben wir die Dosis auf 1/3 Flasche/Tag reduziert, was sie bis zum heutigen Tage weiter einnimmt.
Nach ca. 2 Monaten war der Sauerstoffgehalt im Blut bei 98 Prozent dass der Arzt bei der Nachuntersuchung in der Klinik sagte, so hoch sei selbst seiner nicht. Die Sauerstoffbehandlung mit dem Gerät konnte nach 2 Monaten abgesetzt werden.
Meine Mama kann wieder längere Spaziergänge machen, fühlt sich vital und ist unendlich dankbar für diese Unterstützung durch das Sauerstoffwasser. Die Ärzte sind ebenfalls sehr zufrieden mit den Befunden. Der Sauerstoffgehalt im Blut liegt konstant zwischen 96 und 99 Prozent. Ihre Vitalität und ihr Tatendrang sind in vollem Umfang zurück. Hierfür können und möchten wir von ganzem Herzen DANKE sagen.
Wir können das Sauerstoffwasser D’ORA Oxygen nur empfehen.
Herzlichen Grüße
Silvia Müller
6441 Umhausen
(Eigestellt mit freundlicher Erlaubniss der Kundin)
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Krebsfall, verweigert die Chemo (Kurzfassung)
Kurz:
Bei der o.g. 64jähr. Krankenschwester wurde ein Gebärmutterschleimhautkrebs sowie Eileiterverschluss und eine stumme Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Daraufhin wurde ein komplikationsfreier, chirurgischer Eingriff durchgeführt. Vor, während und nach der OP. verweigerte die Patientin standhaft die Chemotherapie, nahm jedoch alternativ tgl. 3x100ml D’O ein. Erstaunlich ist, dass sie schon nach drei Tagen am 8.10.2010 entlassen wurde, seither ist sie Rückfallfrei und bei guter Gesundheit.
Zusammenfassung
aus dem 23-seitigen Bericht, der jetzt 64 jährigen Krankenschwester, war zu entnehmen, dass erstmals am 5.10.2010 bei ihr klinisch ein Adenocarcinom (Gebärmutterschleimhautkrebs) Eileiterverschluss und eine stumme Herzmuskelentzündung diagnostiziert wurde. Daraufhin wurde ein komplikationsfreier, chirurgischer Eingriff vorgenommen und die Patientin konnte schon nach drei Tagen am 8.10. 2010 entlassen werden.
Doch am 20.10.2010 kam es erneut zur stationären Aufnahme, wegen akutem Lymphknotenkrebs im Beckenraum ebenso bei der Gebärmutter sowie den Eierstöcken.
In einer Schnelloperation wurde die Gebärmutter, beide Eierstöcke und große Teile der Lympknoten entfernt. Der Eingriff verlief komplikationsfrei und die Genesung unauffällig, aber erstaunlich schnell.
während des stationären Aufenthaltes wurden Akupunkturbehandlungen durchgeführt.
Dosierung und Zeiten der radiologischen Bestrahlungsphase auf das kleine Becken
Um die Vollremission zu fördern wurde eine externe, ambulante Radiotherapie eingeleitet. Die Bestrahlungen auf das gesamte Operationsgebiet erfolgten vom 3.12.2010 bis 4.2.2011, also zwei Monate.
Die Patientin musste zwei Durchgänge mit jeweils 24 externen Bestrahlungen auf das kleine Becken über sich ergehen lassen, zusätzlich prophylaktisch, zwei interne, also in summa 50 Mal!
Klinische Vollremission
Mehrere Nachsorgeuntersuchungen, ab dem 18.8.2011 bis 21.8.2012, ergaben jeweils negative Befunde und die erfreuliche Bestätigung einer klinischen Vollremission.
Strahlennebenwirkungen
Eine derartig massive Bestrahlung ist gefährlich und müsste erfahrungsgemäß mehrfach unterbrochen werden. Es kann zu schweren Verbrennungen und Entzündungen kommen, sowohl der inneren wie äußeren Schleimhautoberflächen, insbesondere Vagina, Bauchfell, Darm- und Blasenschleimhaut, (Darmfloraverschiebungen, bis hin zu blutigen Durchfällen), sowie die gesamte Schädigungen des Lymphapparates im Op-Bereich. Hierbei bilden sich Verklebungen, Narben und irreversible Verziehungen mit bleibenden Funktionsstörungen, z.B. Störungen der Defäktion und Blasenfunktion, Schleimhautatrophie, Blut- und massiver Schleimabgang. Oft auch ständiger Harn- oder und Stuhldrang, oder gegenteilig: Stuhlverstopfung, oder schmerzhaftes Harnlassen (Brennen), wegen Schädigung neuraler Funktionen (Innervation), auch Perforationen, Fistel bis hin zu Geschwüren (Ulcera), gibt und gab es immer wieder.
Der Allgemeinzustand und Appetit kann so schlecht werden (Kachexie), dass die Behandlung nicht selten endgültig abgebrochen werden muss.
Ihre Frage, ob Ihr Sauerstoffwasser zu dieser erstaunlichen Vollremission erheblich beigetragen hat, insbesondere die geringen Strahlennebenwirkungen, kann ich auf Grund der Faktenlage bejahen
Begründung: Nach den Angaben der Patientin, erholte sie sich nach diesem 50 tägigen Strahlenbombardement überraschend schnell, sowohl der Durchfall, als auch die chronische Müdigkeit ließen rasch nach und der Appetit kam bald wieder. Auch im Intimbereich, den sie mit Sauerstoffwasser-getränkten Tampons behandelte, blieben die befürchteten Nebenwirkungen weitestgehend aus. Partielle Verhärtungen und Vernarbungen im Vaginal Bereich, die nach Wiederaufnahme des Geschlechtsverkehrs (einige Monate nach OP) mit ihrem Lebensgefährten anfänglich noch einige Zeit mit leichten Blutungen und auch Schmerzen einher-gingen und daher ein Problem darstellten, haben sich gänzlich gelegt. Auch die Blutungen zu denen es bei den regelmäßigen gynäkologischen Kontrolluntersuchungen kam, hatten aufgehört.
Ablehnung der postoperativen Chemo
Beachtenswert auch, dass die Patientin postoperativ die Chemo ablehnte und auch die Schmerztherapie, aus ihrer Sicht, als nicht notwendig verweigerte. Beispielsweise legte sie nach dem zweiten postoperativen Tag die synthetische Opiat-Schmerzpumpe eigenmächtig still, gegen den Protest des Oberpflegers. Ebenso -in weiterer Folge, die vom Arzt verordnete, orale Schmerzmedikation, die aus ihrer Sicht unnötig wäre! Der behandelnde Arzt zweifelte an ihrer Aussage,
dass die Schmerzbelastung durchaus erträglich sei. Das unter-stützt meine Vermutung, dass das speziell aufbereitete supersaturierte Sauerstoffwasser sehr wahrscheinlich auf Krebszellen toxisch wirkt, wie dies in einigen anderen Fällen ähnlich geschehen ist.
Leitender Radiologe war über die geringen Strahlennebenwirkungen verwundert
Nach Abschluss der Strahlentherapie interessierte sich der leitende Radiologe des Klinikums für diese außergewöhnliche Patientin und wollte sie kurz vor ihrer Entlassung noch kennenlernen. Seine Frage, was sie zusätzlich getan hätte um dies alles so heil zu überstehen, beantwortete die Patientin mit dem Hinweis, dass sie auch Akupunktur und alternativmedizinische Behandlungen (Sauerstoffwasser) in Anspruch genommen hätte.
Erholung, Vitalität, guter Zustand, blutstillende Wirkung; zur Dosierung des Sauerstoffwassers
In mehreren Gesprächen bestätigt mir die Patientin, dass sie schon vor der OP. Sauerstoffwasser eingenommen hatte, jedoch unregelmäßig sowie OP vorbereitende Maßnahmen durch einen Komplementär-Mediziner, beginnend etwa 2 Wochen vor der OP.
Mit dem Beginn der klinischen Untersuchungen nahm sie überwiegend 3x tgl. 100 ml, manchmal auch mehr, vom Sauerstoffwasser zu sich. Aus ihrer Sicht hatten diese Maßnahmen nicht nur den postoperativen Heilungsverlauf positiv beeinflusst, sondern auch direkte Auswirkungen auf den OP-Verlauf. Laut dem operierenden Chirurgen war mit einem größeren Blutverlust während der OP zu rechnen. Er hatte sie darüber schon vor der OP in Kenntnis gesetzt, daher wurden vorsorglich Blutkonserven bereitgestellt. Diese Maßnahme erwies sich aber als nicht notwendig, da sich der Blutverlust entgegen aller Erwartung, als überraschend gering (etwa 300 ml) erwies. Insgesamt ist der Zustand der Patientin mehr als zufriedenstellend. Sie nimmt das Sauerstoffwasser immer noch, allerdings in geringerer Dosierung und setzt auch an manchen Tagen aus. Die Patientin unterzieht sich weiterhin regelmäßig den Kontrolluntersuchungen. Die letzte erfolgte am 14. 10. 2014 im Landesfrauenklinikum in Linz, mit einem nach wie vor zufriedenstellenden Ergebnis
Betreff: Systematische Behandlung mit dem von Ihnen mir überlassenen D‘ORA- OXYGEN ‑ Kontingent, an einem schweren Krebsfall, dessen Anonymität auf Wunsch gewahrt bleiben möchte.
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1. Fall:
Dekubitus (offene Wunde) 2 cm am linken Unterschenkel
Vorgeschichte:
Probandin war vor Anwendung von D’ORA Oxygen ab 9.7.2013 bereits über einen Zeitraum von 1 Jahr in ärztlicher Behandlung. Trotz ärztlich verschriebener Cortison-Cremen ist keine Besserung eingetreten und die Wunde blieb offen und veränderte sich nicht.
Frau Helga B. leidet seit Jahren an Diabetes und muss regelmäßig Insulin spritzen.
Beginn am 9.7.2013
Probandin: Helga B.,
Alter: 59 Jahre
Anwendung :
2 x täglich – Vormittag und Nachmittag – in D’ORA Oxygen getauchten Verband aufgelegt und verbunden. Nachts war die Wunde offen!
Die Wunde wurde ab 9.7.2013 ausschließlich mit D’ORA Oxygen
versorgt.

Beginn: 9.7.2013 – siehe Foto vom 9.7.2013

Eine Woche später – Datum 16.7.2013

Nach 2 Wochen – Datum 23.7.2013
Wunde geschlossen, nur mehr leichte Rötung!
Nach einigen Wochen ist auch die Rötung verschwunden und die Wunde ist nicht mehr sichtbar bzw. nicht mehr aufgebrochen!
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2. Fall:
Proband: ca. 60 Jahre alt – Dauer der Behandlung: ca. 2 Monate mit Unterbrechungen

Dora-Sauerstoffwasser-Behandlung

Dora-Sauerstoffwasser-Ende-Behandlung 2 Monate
Ergebnis nach 2 monatiger Behandlung mit D’ORA Oxygen (wurde täglich mit D’ORA Oxygen verbunden) und Laser (bei Laser allerdings mit Unterbrechungen aufgrund Urlaub der Therapeutin)
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Spinnenbiss
Spinnenbiss am 22.06.2015
Keine Behandlung bis 10.7.2015
Von 10.07.2015 bis 26. 07.2015 Behandlung mit D’ORA-Oxygen tägl. 100ml. getrunken, sowie 3 mal tägl. Auflage mit .
Von 26.07.2015 bis 03.08.2015 keine Behandlung, 1 Woche unterwegs
Behandlungsdauer laut Arzt auf medizinischer Basis ca. 1 Jahr

Sauerstoffwasser-Spinnenbiss
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Weitere Erfahrungsberichte einer ganzheitlichen Naturheiltherapeutin mit D’ORA Oxygen
der Firma S&T
von
Das Wasser wird seit Oktober 2017 bei diversen Krankheitsfällen als Therapieergänzung eingesetzt. Die Dosis ist max. 1 Flasche pro Tag pro Person und wird individuell getestet.
- Mann, 74 Jahre, Darmkrebs mit Metastasen auf der Leber, 1 Flasche pro Tag 2 Monate eingesetzt. Chemotherapie wurde besser vertragen und die Lebenskraft schneller wieder aufgebaut. Auch bessere psychische Verfassung und Appetit. Er wurde austherapiert aus dem Spital entlassen, jede Möglichkeit der Therapie war scheinbar ausgeschöpft – konnte jedoch durch das regelmäßige Wassertrinken sogar wieder aufstehen, Auto fahren etc. Da sein Zustand sich rapid verbesserte, wurde ihm eine weitere Chemotherapie frei gestellt. Er entschied sich dafür und war aber währenddessen nicht mehr in der Lage, das Wasser zu trinken. 10 Tagen danach verstarb er.
- Mann, ca. 75 Jahre, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen auf der Leber, 1 Flasche pro Tag seit 6 Wochen, Chemotherapie wurde besser vertragen, ein OP war vor Wasserbeginn vorgenommen worden, nach der letzten Chemotherapie wurde die Entscheidung getroffen, keine mehr vorzunehmen. Jetzt nur mehr Wasser und chinesische Kräuter. Er hat zwar massiv abgenommen, aber kann aufstehen, sogar „normal“ essen und ist in der Lage, kurz spazieren zu gehen etc. Aus schulmedizinischer Sicht ist sein Zustand – laut seiner Aussage – äußerst positiv. Rückgang der Metastasen auf der Leber, Ursache unklar, da Chemo, Wasser und chinesische Kräuter.
- Mann, 49 Jahre, massive berufliche Herausforderung mit 70-80 Stunden Arbeit pro Woche, nach 3 Wochen Wasser (1/3 der Flasche) war klareres Denken möglich und stressresistenteres Gefühl. Auch der Wasserspray ließ eine großflächige Veränderung auf der Stirn, die seit Jahren langsam wuchs, kleiner werden. Wasser wird weiter verwendet.
- Frau, 73 Jahre, altersbedingte Beschwerden wie Energielosigkeit, nach Wassereinnahme (1/3 der Flasche) mehrere Stunden mehr Energie. Wasser wird seit 2 Monaten verwendet und weiter genommen.
- Frau, 50 Jahre, hohes Arbeitspensum pro Woche, 1 – 2 Dosen pro Tag, mehr Energie und das subjektive Gefühl einer schnelleren „Reinigung“ des Körpers durch vermehrten Toilettengang bei falscher Ernährung. Alkohol baut der Körper schneller ab. Spray im Gesicht gibt ein Gefühl der Frische nach ca. 20 Minuten. Schnitt mit dem Messer am Finger – Spray 1 Mal- rasches Schließen der Wunde.
- Frau, 80 Jahre, Darmkrebs mit Metastasen auf der Leber, 1 Flasche pro Tag seit 3 Wochen, noch keine schulmedizinische Therapie erfolgt (Chemo soll gemacht werden und später eine OP), mehr Energie und bessere Gesamtverfassung seit Wassereinnahme; spricht von „wohligem Gefühl“ im Bauch nach Wassertrinken.
- Frau, 43 Jahre, neigt zu häufigem Erkranken, sehr sensibel, 1/3 Wasser pro Tag seit 8 Wochen, subjektives Gefühl, besser „drauf“ zu sein und seither keine nennenswerte Erkrankung, Frau will Wasser als Kur 3 Monate einnehmen.
- Jugendliche, 17 Jahre, offene Hautstelle am Fuß durch falsches Schuhwerk, Spray 2 Mal verwendet, Wunde schloss sich sehr rasch.
- Frau, ca. 38 Jahre, Metastasen in den Knochen, 2 Jahre zuvor Brustkrebs, 1 Flasche pro Tag seit 6 Wochen, Bestrahlung erfolgt erst, der Blutbefund hat sich, ihren Aussagen zufolge verbessert, welche Werte weiß ich jedoch nicht.
- Kleinkind, 14 Monate, Gesäßbereich voller Pusteln, die nicht verschwanden seit Wochen, auch nicht durch Cortison-Creme, Wasserspray 2 Mal auf den Bereich, Pusteln vollständig verschwunden.
Jänner 2018
Hinweis: Der Homepage-Betreiber hat Bild und Text, im Original, vom Hersteller des Dora Sauerstoffwasser mit Erlaubnis übernommen